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   OLG Köln, 17.03.2010 - II-27 UF 28/10   

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https://dejure.org/2010,14085
OLG Köln, 17.03.2010 - II-27 UF 28/10 (https://dejure.org/2010,14085)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.03.2010 - II-27 UF 28/10 (https://dejure.org/2010,14085)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. März 2010 - II-27 UF 28/10 (https://dejure.org/2010,14085)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kanzlei-lachenmann.de (Leitsatz)

    Ehewohnung: Auszug der Ehefrau mit drei gemeinsamen Kindern keine unbillige Härte

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Umzug von 180m² auf 100m² - unbillige Härte?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 372
  • BeckRS 2010, 12723
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Hamm, 27.02.2008 - 33 U 29/07

    Ausschluss der Nutzungsentschädigung aus § 745 Abs. 2 BGB wegen Vorrang der

    Auszug aus OLG Köln, 17.03.2010 - 27 UF 28/10
    Im Ergebnis kann dahinstehen, ob das Haus nicht durch die Einigung der Beteiligten, dass die Antragstellerin auszieht und - mit den Kindern - eine eigene Wohnung anmietet, den Charakter als Ehewohnung verloren hat, so dass § 1361b BGB schon von seinen Voraussetzungen nicht anwendbar ist (vgl. KG, FamRZ 2007, 908 = juris Rn 4; OLG Köln, FamRZ 2005, 1993 = juris Rn 7; Palandt/Brudermüller, 69. Aufl. 2010, § 1361b BGB Rn 6; generell anderer Meinung Schwab in Bork/Jacoby/Schwab: FamFG, § 200 FamFG Rn 32 und 3 mit Hinweis auf OLG Hamm, FamRZ 2008, 1935, 1936 = juris Rn 29).
  • KG, 18.12.2006 - 25 W 42/06

    Sachliche Zuständigkeit für den Streit getrennt lebender Eheleute über eine

    Auszug aus OLG Köln, 17.03.2010 - 27 UF 28/10
    Im Ergebnis kann dahinstehen, ob das Haus nicht durch die Einigung der Beteiligten, dass die Antragstellerin auszieht und - mit den Kindern - eine eigene Wohnung anmietet, den Charakter als Ehewohnung verloren hat, so dass § 1361b BGB schon von seinen Voraussetzungen nicht anwendbar ist (vgl. KG, FamRZ 2007, 908 = juris Rn 4; OLG Köln, FamRZ 2005, 1993 = juris Rn 7; Palandt/Brudermüller, 69. Aufl. 2010, § 1361b BGB Rn 6; generell anderer Meinung Schwab in Bork/Jacoby/Schwab: FamFG, § 200 FamFG Rn 32 und 3 mit Hinweis auf OLG Hamm, FamRZ 2008, 1935, 1936 = juris Rn 29).
  • OLG Köln, 10.03.2005 - 14 UF 11/05

    Zuweisung der von dem anderen Ehepartner endgültig aufgegebenen Ehewohnung

    Auszug aus OLG Köln, 17.03.2010 - 27 UF 28/10
    Im Ergebnis kann dahinstehen, ob das Haus nicht durch die Einigung der Beteiligten, dass die Antragstellerin auszieht und - mit den Kindern - eine eigene Wohnung anmietet, den Charakter als Ehewohnung verloren hat, so dass § 1361b BGB schon von seinen Voraussetzungen nicht anwendbar ist (vgl. KG, FamRZ 2007, 908 = juris Rn 4; OLG Köln, FamRZ 2005, 1993 = juris Rn 7; Palandt/Brudermüller, 69. Aufl. 2010, § 1361b BGB Rn 6; generell anderer Meinung Schwab in Bork/Jacoby/Schwab: FamFG, § 200 FamFG Rn 32 und 3 mit Hinweis auf OLG Hamm, FamRZ 2008, 1935, 1936 = juris Rn 29).
  • BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92

    Nutzung eines Hauses nach Ehescheidung

    Auszug aus OLG Köln, 17.03.2010 - 27 UF 28/10
    Der Inhalt der Absprache zwischen den Beteiligten fließt auch in die Beurteilung der unbilligen Härte ein (Schwab, aaO § 200 FamFG Rn 9 unter Hinweis auf BGH, FamRZ 1994, 98, 101).
  • OLG Hamm, 25.09.2013 - 2 UF 58/13

    Das Kindeswohl kann die Zuweisung der Ehewohnung bei getrennt lebenden Ehegatten

    Die Festsetzung des Beschwerdewertes beruht auf §§ 40 Abs. 1 Satz 1, 48 Abs. 1, 1. Alt. FamGKG (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 30. August 2012 - 10 UF 160/12 - ; FamRZ 2013, 629; OLG Köln, Beschluss vom 17. März 2010 - II-27 UF 28/10 - FamRZ 2011, 372).
  • OLG Brandenburg, 19.02.2013 - 3 UF 95/12

    Wohnungsüberlassung an den getrenntlebenden Ehegatten: Berechnung eines

    Denn auch bei dem Verfahren auf Zahlung einer Nutzungsentschädigung handelt es sich um eine Ehewohnungssache nach § 200 Abs. 1 Nr. 1 FamFG (FamVerf/Schael, § 3 Rn. 67), so dass gemäß § 48 Abs. 1 FamGKG ein Verfahrenswert von 3.000 EUR anzusetzen ist (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 10.2.2011 - 2 UF 289/10, BeckRS 2011, 04743; siehe auch OLG Köln, Beschluss vom 17.3.2010 - 27 UF 28/10, BeckRS 2010, 12723).
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